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Wie der Schleifweg zu seinem Namen kam nach unten Die Franzosen-Eichen
Der Schatz im Kühmstedter Berg!

Im Krieg 1866 lagerte der König von Hannover mit einem Heer von 20.000 Mann im Unstruttal von Dingelstädt bis Horsmar. Eine Kompanie biwakierte im Kühmstedter Berg. Am vorletzten Tag vor dem Abmarsch erhielt sie den Sold für alle ihre Angehörigen. Zahlmeister und Hauptmann beschlossen, das Geld erst dann auszuzahlen, wenn die Preußen geschlagen und die Soldaten wieder hierher zurückgekehrt waren.

Bis dahin sollte der ganze Schatz unter einer bestimmten Buche vergraben bleiben. Nur 2 Soldaten, die das Loch ausgehoben hatten und der Zahlmeister kannten die Stelle. Aber die Schlacht verloren die Hannoveraner. Beide Soldaten und auch der Zahlmeister fielen. Nun liegt das Geld noch immer unter einer Buche vergraben. Vielleicht ist dieser Baum auch schon abgehauen. Keiner weiß die Stelle. Darum hat auch noch niemand nach diesem Geld gegraben.
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